Obersee und Johannisbachaue bilden gemeinsam einen der wichtigsten Bielefelder Grünzüge, der sowohl für die Naherholung am Nordrand der Stadt als auch für die Naturentwicklung von großer Bedeutung ist.
Die Zukunft des über 300 Hektar großen und mit Ausnahme der Bahnlinie von Verkehrsachsen nicht zerschnittenen Landschaftsraumes ist immer noch nicht endgültig geklärt:
Der NABU und die mit ihm eng kooperierenden Bielefelder Naturschutzverbände haben dazu Stellung für die Erhaltung und Weiterentwicklung der naturnahen Lebensräume und ihrer Artenvielfalt bezogen. Diese Positionen und ihre fachlichen Begründungen können Sie im Folgenden nachlesen, ebenso wie fast alle Presseberichte seit 2014 zu dieser Thematik und zur Entwicklung der Johannisbachaue als Naherholungsgebiet..
Ein Bericht über die überaus erfreuliche Ansiedlung des Weißstorches in der Bielefelder Johannisbachaue 2016 und in den Folgejahren auch an weiteren Bielefelder Standorten findet sich hier, wo auch nahezu alle Presseberichte der Bielefelder Zeitungen über die Bielefelder Weißstörche versammelt sind. Diese zahlreichen Berichte belegen das erhebliche öffentliche Interesse an einer intakten Johannisbachaue mit vielfältiger Pflanzen- und Tierwelt - für viele naturinteressierte Besucher ein unschätzbarer Erholungswert!
Der Bielefelder Obersee und die ihn umfassende Parkanlage sowie (jenseits des Viadukts) die Johannisbachaue zwischen Bahnlinie, Herforder und Talbrückenstraße (Foto: © Detlef Wittig, Mai 2015)